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   LG Hamburg, 10.10.2017 - 411 HKO 42/17   

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LG Hamburg, 10.10.2017 - 411 HKO 42/17 (https://dejure.org/2017,58794)
LG Hamburg, Entscheidung vom 10.10.2017 - 411 HKO 42/17 (https://dejure.org/2017,58794)
LG Hamburg, Entscheidung vom 10. Oktober 2017 - 411 HKO 42/17 (https://dejure.org/2017,58794)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit eines im Umlaufverfahren von den Gesellschaftern bzw. den berechtigen Treugebern getroffenen Beschlusses

  • juestundoprecht.com PDF

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 05.02.2013 - II ZR 134/11

    Auskunftsansprüche von Anlegern von Filmfonds in der Form von

    Auszug aus LG Hamburg, 10.10.2017 - 411 HKO 42/17
    Dies ist Ausdruck der im Innenverhältnis bestehenden Vertragsfreiheit (vgl. BGH, Urt. v. 05.02,2013, II ZR 134/11 , NZG 2013, 379).
  • BGH, 07.02.2012 - II ZR 230/09

    Gesellschafterbeschlüsse einer Immobilien-GbR mit Beteiligung einer

    Auszug aus LG Hamburg, 10.10.2017 - 411 HKO 42/17
    Für den Gesellschafter einer Personengesellschaft ist grundsätzlich ein Feststellungsinteresse im Sinne des § 256 I ZPO an der Feststellung der Unwirksamkeit eines Gesellschafterbeschlusses anzunehmen ( BGH, Urt. v. 21.10.1991, II ZR 211/90 , NJW-RR 1992, 227; BGH, Urt. v. 7.6.1999, II ZR 278/98 , NZG 1999, 935; BGH, Urt. v. 7.2.2012/II ZR 230/09, NZG 2012, 625; BGH, Urt. v. 9.4.2013, II ZR 3/12 , NZG 2013, 664); Der Gesellschafter ist prinzipiell nicht dazu verpflichtet eine Rechtsunsicherheit hinsichtlich der Wirksamkeit eines Gesellschafterbeschlusses hinzunehmen und zwar laut BGH selbst dann nicht, wenn die Gesellschaft nicht mehr besteht oder der Gesellschafter mittlerweile aus der Gesellschaft ausgeschieden ist ( BGH, Urt. v. 21.10.1991, II ZR 211/90 , NJW-RR 1992, 227; BGH, Urt. v. 7.2.2012, II ZR 230/09 , NZG 2012, 625).
  • BGH, 07.06.1999 - II ZR 278/98

    Frist für die gerichtliche Geltendmachung der Unwirksamkeit von

    Auszug aus LG Hamburg, 10.10.2017 - 411 HKO 42/17
    Für den Gesellschafter einer Personengesellschaft ist grundsätzlich ein Feststellungsinteresse im Sinne des § 256 I ZPO an der Feststellung der Unwirksamkeit eines Gesellschafterbeschlusses anzunehmen ( BGH, Urt. v. 21.10.1991, II ZR 211/90 , NJW-RR 1992, 227; BGH, Urt. v. 7.6.1999, II ZR 278/98 , NZG 1999, 935; BGH, Urt. v. 7.2.2012/II ZR 230/09, NZG 2012, 625; BGH, Urt. v. 9.4.2013, II ZR 3/12 , NZG 2013, 664); Der Gesellschafter ist prinzipiell nicht dazu verpflichtet eine Rechtsunsicherheit hinsichtlich der Wirksamkeit eines Gesellschafterbeschlusses hinzunehmen und zwar laut BGH selbst dann nicht, wenn die Gesellschaft nicht mehr besteht oder der Gesellschafter mittlerweile aus der Gesellschaft ausgeschieden ist ( BGH, Urt. v. 21.10.1991, II ZR 211/90 , NJW-RR 1992, 227; BGH, Urt. v. 7.2.2012, II ZR 230/09 , NZG 2012, 625).
  • BGH, 11.03.2014 - II ZR 24/13

    BGB-Gesellschaft: Nichtigkeit von Beschlüssen der Gesellschafterversammlung wegen

    Auszug aus LG Hamburg, 10.10.2017 - 411 HKO 42/17
    Während der Kläger die Darlegungslast für die Nichtigkeitsgründe trägt, ist es an der Gesellschaft, darzulegen und zu beweisen, dass dieser Verfahrensfehler bei wertender Betrachtung schlechthin nicht relevant geworden sein kann ( BGH, Urt. v. 20.09.2004, II ZR 334/02 ; BGH, Urt. v. 11.3.2014, II ZR 24/13 ; vgl. auch BGH, Urt. v. 19.1.1987, II ZR 158/86 , NJW 1987, 1262).
  • BGH, 16.10.2012 - II ZR 251/10

    Beschlussanfechtungsverfahren bei einer Publikumspersonengesellschaft:

    Auszug aus LG Hamburg, 10.10.2017 - 411 HKO 42/17
    Allerdings tritt nur dann die Nichtigkeit des Beschlusses ein, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass ein Zustandekommen des Beschlussergebnisses durch den Fehler beeinflusst ist ( BGH, Urt. v. 16.10.2012, II ZR 251/10 , NZG 2013, 57; Schäfer, in: MüKo, BGB, 7. Auflage 2017, § 709 Rn. 106).
  • BGH, 20.09.2004 - II ZR 334/02

    Abwicklung einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft in den neuen

    Auszug aus LG Hamburg, 10.10.2017 - 411 HKO 42/17
    Während der Kläger die Darlegungslast für die Nichtigkeitsgründe trägt, ist es an der Gesellschaft, darzulegen und zu beweisen, dass dieser Verfahrensfehler bei wertender Betrachtung schlechthin nicht relevant geworden sein kann ( BGH, Urt. v. 20.09.2004, II ZR 334/02 ; BGH, Urt. v. 11.3.2014, II ZR 24/13 ; vgl. auch BGH, Urt. v. 19.1.1987, II ZR 158/86 , NJW 1987, 1262).
  • BGH, 13.02.1995 - II ZR 15/94

    Zeitliche Begrenzung der gerichtlichen Geltendmachung von Beschlußmängeln im

    Auszug aus LG Hamburg, 10.10.2017 - 411 HKO 42/17
    Die Frist beträgt drei Monate und ist jedenfalls nicht zu kurz bemessen, da sie die sich aus dem Leitbild des § 246 Abs. 1 AktG ergebende einmonatige Mindestfrist überschreitet (vgl. BGH, Urt. v. 13.2.1995, II ZR 15/94 , NJW 1995, 1218; Grunewald, in: Münchner Kommentar zum HGB, 3. Auflage 2012, § 161 Rn. 35).
  • BGH, 09.04.2013 - II ZR 3/12

    Partnerschaftsgesellschaft von Rechtsanwälten: Feststellungsinteresse eines

    Auszug aus LG Hamburg, 10.10.2017 - 411 HKO 42/17
    Für den Gesellschafter einer Personengesellschaft ist grundsätzlich ein Feststellungsinteresse im Sinne des § 256 I ZPO an der Feststellung der Unwirksamkeit eines Gesellschafterbeschlusses anzunehmen ( BGH, Urt. v. 21.10.1991, II ZR 211/90 , NJW-RR 1992, 227; BGH, Urt. v. 7.6.1999, II ZR 278/98 , NZG 1999, 935; BGH, Urt. v. 7.2.2012/II ZR 230/09, NZG 2012, 625; BGH, Urt. v. 9.4.2013, II ZR 3/12 , NZG 2013, 664); Der Gesellschafter ist prinzipiell nicht dazu verpflichtet eine Rechtsunsicherheit hinsichtlich der Wirksamkeit eines Gesellschafterbeschlusses hinzunehmen und zwar laut BGH selbst dann nicht, wenn die Gesellschaft nicht mehr besteht oder der Gesellschafter mittlerweile aus der Gesellschaft ausgeschieden ist ( BGH, Urt. v. 21.10.1991, II ZR 211/90 , NJW-RR 1992, 227; BGH, Urt. v. 7.2.2012, II ZR 230/09 , NZG 2012, 625).
  • BGH, 19.01.1987 - II ZR 158/86

    Darlegungs- und Beweislast bei Auslegung eines Gesellschafterbeschlusses

    Auszug aus LG Hamburg, 10.10.2017 - 411 HKO 42/17
    Während der Kläger die Darlegungslast für die Nichtigkeitsgründe trägt, ist es an der Gesellschaft, darzulegen und zu beweisen, dass dieser Verfahrensfehler bei wertender Betrachtung schlechthin nicht relevant geworden sein kann ( BGH, Urt. v. 20.09.2004, II ZR 334/02 ; BGH, Urt. v. 11.3.2014, II ZR 24/13 ; vgl. auch BGH, Urt. v. 19.1.1987, II ZR 158/86 , NJW 1987, 1262).
  • BGH, 21.10.1991 - II ZR 211/90

    Beschluss in Gesellschafterversammlung über Ausschluss eines Gesellschafters -

    Auszug aus LG Hamburg, 10.10.2017 - 411 HKO 42/17
    Für den Gesellschafter einer Personengesellschaft ist grundsätzlich ein Feststellungsinteresse im Sinne des § 256 I ZPO an der Feststellung der Unwirksamkeit eines Gesellschafterbeschlusses anzunehmen ( BGH, Urt. v. 21.10.1991, II ZR 211/90 , NJW-RR 1992, 227; BGH, Urt. v. 7.6.1999, II ZR 278/98 , NZG 1999, 935; BGH, Urt. v. 7.2.2012/II ZR 230/09, NZG 2012, 625; BGH, Urt. v. 9.4.2013, II ZR 3/12 , NZG 2013, 664); Der Gesellschafter ist prinzipiell nicht dazu verpflichtet eine Rechtsunsicherheit hinsichtlich der Wirksamkeit eines Gesellschafterbeschlusses hinzunehmen und zwar laut BGH selbst dann nicht, wenn die Gesellschaft nicht mehr besteht oder der Gesellschafter mittlerweile aus der Gesellschaft ausgeschieden ist ( BGH, Urt. v. 21.10.1991, II ZR 211/90 , NJW-RR 1992, 227; BGH, Urt. v. 7.2.2012, II ZR 230/09 , NZG 2012, 625).
  • OLG München, 06.04.2005 - 7 U 4782/04

    Geltendmachung der Unwirksamkeit von Beschlüssen der Gesellschafterversammlung

  • LG Hamburg, 09.07.2019 - 411 HKO 62/18

    Erneute schwere Niederlage für Nordcapital

    Wie bereits im Vorprozess (Az. 411 HKO 42/17 = 11 U 222/17) gerichtlich festgestellt worden sei, sei die Veräußerung der Immobilien nicht alternativlos gewesen.

    Insoweit wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Ausführungen zur Zulässigkeit der Klage im Urteil der Kammer vom 10.10.2017 (Az. 411 HKO 42/17) Bezug genommen.

    Auch insoweit wird auf die diesbezüglichen Ausführungen im Urteil der er vom 10.10.2017 (Az. 411 HKO 42/17) Bezug genommen.

  • OLG Hamburg, 15.03.2018 - 11 U 222/17
    Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg, Kammer 11 für Handelssachen, vom 10. Oktober 2017, Geschäfts-Nr. 411 HKO 42/17, wird zurückgewiesen.

    die Klage unter Aufhebung des Urteils des Landgerichts Hamburg, Az. 411 HKO 42/17 vom 10.10.2017 abzuweisen.

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